Die aktuelle Studie von Silvia Loi und Kolleg*innen untersucht anhand von Daten des deutschen Sozio-oekonomischen Panels, wie sich Lebensereignisse wie Arbeitsplatzverlust und Scheidung auf die Gesundheit von Migrant*innen auswirken. Sie fanden heraus, dass sich die Gesundheit von Migrant*innen mit zunehmendem Alter schneller verschlechtert und sich der Verlust des Arbeitsplatzes stärker und nachhaltiger auf die Gesundheit von Zuwanderer*innen auswirkt, insbesondere bei Männern. Mehr
Mai
21
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Steffen Peters hat seine Dissertation zum Thema „Who starts a family? The prospective association between psychological factors and family formation processes“ an der Universität Stockholm erfolgreich verteidigt. Mehr
Basellini, U.; Camarda, C. G.; Booth, H.:
Thirty years on: a review of the Lee-Carter method for forecasting mortality International Journal of Forecasting 39:3, 1033–1049. (2023)
Coimbra Vieira, C.; Lohmann, S.; Zagheni, E.:
The value of cultural similarity for predicting migration: evidence from food and drink interests in digital trace data Population and Development Review, 1–28. (2024)
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Carla Rowold, die seit April in der Abteilung Bevölkerungsgesundheit arbeitet, hat ihre Doktorarbeit zum Thema "An accumulation of gender inequalities in old age? Exploring life course- and gender-sensitive approaches for analysing Gender Pension Gaps" an der Universität Oxford erfolgreich verteidigt. Mehr